»Weihnachten mit Rilke. Briefe und Gedichte« – das weihnachtliche Hörbuch mit August Diehl bei Der Audio Verlag
Rainer Maria Rilke gilt als der bedeutendste Vertreter deutscher Lyrik. Besonders Weihnachten war für ihn schon immer das wichtigste Fest des Jahres, das er oft in selbstgewählter Stille und mit dem Schreiben liebevoller Briefe an Familie und Freunde verbrachte. Bei DAV erscheint erstmals das Hörbuch mit den schönsten Briefen und Gedichten zur Weihnachtszeit – unvergleichlich atmosphärisch vorgetragen von August Diehl.
»Dein Brief ist wie ein Weihnachtskuchen… voll Mehl, Gewürz und Mandeln.« Rainer Maria Rilke
Besonders auf seinen Reisen zeigte sich für Rainer Maria Rilke einmal mehr, was das Weihnachtsfest für ihn bedeutet. Wo auch immer er sich befand, am 24. Dezember stellte sie sich ein, die »unvergleichliche Erwartung«, die für Rainer Maria Rilke mit Heiligabend und langen Winterabenden verbunden war. Eindringlich und nahbar beschreibt er in seinen Briefen an Familie und Freunde wie Anton Kippenberg, Lou Andreas-Salomé oder Franz Xaver Kappus, was ihm das »liebe alte Fest« bedeutet. Auch seine Adventsgedichte und die Erzählung »Das Christkind« zeugen von seiner literarischen Kraft, die bis heute den Weihnachtsabend in einem ganz eigenen Licht erstrahlen lässt.
»Weihnachten mit Rilke. Briefe und Gedichte« – eine besinnliche Lesung mit August Diehl zur Adventszeit
Mal herzerwärmend, mal melancholisch, aber immer einer Faszination für die deutsche Sprache – das Hörbuch versammelt ganz besondere Schätze zur Weihnachtszeit von Rainer Maria Rilke, die besonders mit der Stimme von August Diehl ihre volle Kraft entfalten. Diehl, geboren 1976, ist bekannt für seine Rollen auf der Bühne sowie im Film und Fernsehen wie in »Inglourious Basterds« und »Ein verborgenes Leben« oder in der TV-Serie »Die Neue Zeit«. Er wurde u.a. mit dem Deutschen Filmpreis als »Bester Hauptdarsteller« und dem Nestroy-Theaterpreis für seine Darstellung als Hamlet ausgezeichnet. Als Sprecher hat er u.a. Erich Maria Remarques »Im Westen nichts Neues« und »Arbeit und Struktur« sowie »In Plüschgewittern« von Wolfgang Herrndorf eingelesen.