»Verbrechen von nebenan« – die spektakulärsten Kriminalfälle aus dem Nr.1-Podcast von Philipp Fleiter ungekürzt als Hörbuch bei Der Audio Verlag
Vom »St. Pauli-Killer« bis zum »Mörder in Uniform«: Im gefeierten Podcast »Verbrechen von nebenan« berichtet Hörfunkjournalist Philipp Fleiter über die spektakulärsten Kriminalfälle im deutschsprachigen Raum und sorgt damit bei seinen Hörer:innen für Gänsehaut. Bei DAV erscheinen die spannendsten der inzwischen als 60 Podcast-Folgen nun erstmals als Hörbuch. Außerdem können sich True-Crime-Fans auf eine besondere Überraschung freuen: Das Hörbuch enthält zusätzlich zehn bisher unveröffentlichte Fälle aus Deutschland, Österreich und der Schweiz!
»Wenn die nette Nachbarin angeblich im Urlaub ist, in Wirklichkeit aber einbetoniert unter dem Garagenboden liegt«
Was macht einen Menschen zum kaltblütigen Mörder? Wie bekommt man ihn zu fassen? Und welche rätselhaften Verbrechen sind bis heute unaufgeklärt? Als Journalist begegnet Philipp Fleiter seit über zehn Jahren den skurrilsten Kriminalfällen und stellt fest: Die spektakulärsten Verbrechen passieren nicht in der Großstadt, sondern direkt nebenan – im Villenviertel von Rietberg, an einer einsamen Bushaltestelle im niedersächsischen Eschershausen, in einer Kleingartensiedlung in Brandenburg. Für seinen True-Crime-Podcast wühlt Fleiter in Zeitungsberichten und Stadtarchiven, befragt Zeitzeug:innen und Expert:innen und erforscht gemeinsam mit seinen Gästen die Tiefen menschlicher Abgründe.
Ein Muss für Fans von Krimi-Hörbüchern: »Verbrechen von nebenan. Die spektakulärsten Kriminalfälle aus dem Nr.1-Podcast« bei DAV
Im Januar 2019 startete Philipp Fleiter seinen Podcast mit Fällen vor allem aus seiner Heimat Ostwestfalen und ahnte nicht, dass »Verbrechen von nebenan« in Windeseile zum beliebtesten True-Crime-Podcast Deutschlands werden würde. »Verbrechen von nebenan. Die spektakulärsten Kriminalfälle aus dem Nr.1-Podcast« ist bei Der Audio Verlag als Download erhältlich und enthält die spannendsten Podcast-Folgen in voller Länge sowie zehn weitere, bislang unveröffentlichte Fälle aus dem deutschsprachigen Raum.