»Eine chronologisch angeordnete Collage aus bekannten Stimmen von Anna Seghers bis Lion Feuchtwanger. Zudem eine Hommage an den hier kaum bekannten amerikanischen Journalisten und Fluchthelfer Varian Fry. Wir hören gebannt zu, auch dank der hervorragenden Lesung durch Julian Mehne.«
Platz 1 der hr2-Hörbuchbestenliste April 2024, aus der Jurybegründung
»Ich bewundere Julian Mehne für diese Präzision, mit der er liest. […] Ein Glanzstück, das DAV produziert hat.«
Uwe Wittstock, im Interview bei MDR Kultur, 27.02.2024
»Ein außergewöhnlich spannend erzähltes Lehrstück über Verzweiflung und Mut in finsteren Zeiten. […] Gelesen von Julian Mehne, ein sehr versierter Sprecher, der den Text sehr einprägsam und auch von der Diktion her sicher und professionell vorträgt. Auch das Hörbuch wäre eine persönliche Empfehlung.«
MDR Kultur, Sendung Gespräche, Stefan Nölke, 27.02.2024
»In Marseille befanden sich zu dieser Zeit unter anderem Schriftsteller und Intellektuelle wie Heinrich und Golo Mann, Hannah Arendt, Siegfried Kracauer und Alfred Döblin. Das Hörbuch zu diesem lesenswerten Sachbuch […] liest der Schauspieler Julian Mehne.«
Hannoversche Allgemeine Zeitung, Kristian Teetz, 24.02.2024
»Die Fortsetzung von ›Februar 1933‹“ über die Flucht der deutschen Schriftsteller aus dem besetzten Frankreich ist als Audio-Version besonders
eindringlich.«
Stuttgarter Nachrichten, Lukas Jenkner, 07.12.2024
»Uwe Wittstock gelingt eine ausgesprochen packende Darstellung der Geschehnisse […]. Julian Mehne greift das ohnehin dramatische Geschehen stimmlich gekonnt auf und versieht es mit einer zusätzlichen Intensität, die es schwer macht, sich dem Gehörten zu entziehen.«
SR 2 Kulturradio, Erhard Schmied, 08.05.2024
»Wittstock hätte sein Sujet straffen und zuspitzen können, doch hat er sich für Ausführlichkeit entschieden und sich doch nie Weitschweifigkeit gestattet. Entstanden ist ein Sachbuch als Bilderbogen, welchen die Stimme von Julian Mehne exakt und ohne Eile protokolliert. In Frieden und Sicherheit zuhören zu dürfen, welch Geschenk.«
Passauer Neue Presse, Sabine Busch-Frank, 27.03.2024
»Anhand von Quellen wie Briefen, Tagebüchern, Erinnerungen, Autobiographien und Interviews erzählt Uwe Wittstock die bewegenden Geschichten hinter dieser Flucht. Als Hörbuch hervorragend gelesen von Julian Mehne.«
DAMALS - Das Magazin für Geschichte, Anna Joisten, 19.08.2024
»In der ungekürzten Lesung des Schauspielers und Sprechers Julian Mehne […] fiebert man den dramatischen Geschichten entgegen. […] Detailreich und nicht nachlassend zeichnet der alleinige Sprecher mit langem Atem knapp zwölfeinhalb Stunden lang die dunkelsten Zeiten, Verzweiflung und Furcht, in den manchmal ein Funken Hoffnung und Lebensfreude aufblitzt wie beim Zusammentreffen in der Villa Air-Bel.«
feuilletonfrankfurt.de, Petra Kammann, 05.03.2024
»Szenisch dicht erzählt Bestseller-Autor Uwe Wittstock die aufwühlende Geschichte ihrer Flucht unter tödlichen Gefahren, von unfassbarem Mut, größter Verzweiflung, von trotziger Hoffnung und Mitmenschlichkeit in düsterer Zeit. – Gelesen von Julian Mehne.«
F.F. dabei, Ernst Buresch, 24.02.2024
»Die Lesung ist ungekürzt und dauerte 12 Stunden und 22 Minuten. Es braucht also Ausdauer, die aber mit reichlich historischem Wissen belohnt wird. […] Die Interpretation von Schauspieler und Sprecher Julian Mehne ist jederzeit stimmig.«
literaturleuchtet.wordpress.com, Marina Büttner, 17.04.2024
»Diese Flucht so detailliert zu beschreiben ohne sich dabei zu verlieren oder gar zu verzetteln, ist wahre Kunst. Er [Uwe Wittstock] schafft es brillant die Emotionen jeglicher Art dem Hörer näher zu bringen und dabei das Kopfkino zu entfachen. […] Julian Mehne hat jedenfalls eine angenehme Vortragsweise und das macht leicht ihm knapp 12 1/2 Stunden zu lauschen. […] Eine Hörempfehlung von mir!«
lovelybooks.de, Susann Giesen, 11.03.2024
»Auch wenn man als Hörer dieser Geschichten oftmals schon weiß, ob die jeweiligen Autoren, Künstler oder Komponisten überlebt haben und in welchem Land sie letztendlich Asyl gefunden haben, sind viele Details über ihren Weg dorthin weniger bekannt – ebenso wie die Arbeit von Menschen wie Varian Fry. […] Julian Mehne liest diese Fluchtgeschichten unaufgeregt und doch so ergreifend.«
literaturmarkt.info, Sabine Mahnel, 04.05.2024
»Dicht und mit Informationen über die einzelnen Intellektuellen und Künstler jeglicher Sparte gespickt, bekommt man durch die Schlaglichter, die Wittstock setzt, einen sehr guten Eindruck davon, wie prekär und gefährlich das Leben als verfolgte Person war. […] Absolute Empfehlung meinerseits.«
feinerreinerbuchstoff.blog, Brigitte von Freyberg, 17.07.2024