»Kicheritis – Anstecken erlaubt!« von Gwen Lowe: Achtung, dieses Hörspiel ist garantiert ansteckend!
Krank zu sein, ist nicht lustig! Oder etwa doch? Gwen Lowes liebevolles Debütwerk »Kicheritis – Anstecken erlaubt!« begleitet Alice Dent auf ihrer abenteuerlichen Flucht vor einer sauberen, aber freudlosen Welt. Hatschi! Alice ist erkältet, doch statt tropfender Nase und Kopfweh muss sie wild kichern und laut lachen. Mit diesem ungewöhnlichen Verhalten zieht sie die Aufmerksamkeit des Superminister für Sauberkeit und Ordnung auf sich. Der strenge Verfechter von Ordnung und Sauberkeit schickt sofort sein Sonderkommando, um Alice wegzusperren. Eine abenteuerliche Flucht und die Suche nach einem Heilmittel beginnen. Doch ist die Kicheritis wirklich so gefährlich, wie alle meinen? Die Hörspielproduktion von hr und WDR zu »Kicheritis – Anstecken erlaubt!« ist bei Der Audio Verlag auf 1 CD erhältlich. Das gleichnamige Buch ist bei Chicken House (Carlsen Verlag) erschienen. Das Hörspiel zu »Kicheritis – Anstecken erlaubt!« ist eine Produktion von hr und WDR. Regie führt Robert Schoen. Die Kompositionen stammen von Henrik Albrecht.
Lachen ist die beste Medizin!
Alice Dent hat eine Erkältung. Aber keine normale Erkältung mit Schnupfen und Husten, was für ihre keimhassenden Eltern schon schrecklich genug wäre, sondern sie hat die Kicheritis. Ständig muss sie ohne Grund kichern und lachen, was Alice gar nichts ausmacht. Doch bei der Kicheritis besteht große Ansteckungsgefahr! Kein Wunder also, dass der Superminister für Sauberkeit und Ordnung ein Sondereinsatzkommando schickt. Wegsperren lässt Alice sich jedoch nur ungern und ergreift die Flucht. Schon bald findet sich Alice in Tryton Mell wieder: Einer sauberen, ordentlichen und garantiert keimfreien Schule, die von der strengen Miss Grammaticus geleitet wird. Hier lernt Alice schnell neue Freunde kennen, mit deren Hilfe sie dem Geheimnis der Kicheritis und dem möglichen Heilmittel näherkommt. Doch ist eine Heilung der Kicheritis wirklich die Lösung und was führt der saubere Superminister wirklich im Schilde?